JO - Projekt Erde
Erlösung der Menschheit
Das Erwachen der Gesandten passiert in kleinen Schritten. Behutsam steigert sich die Wahrnehmung und wächst das Bewusstsein. Die Wahrnehmungsebenen werden je nach Entwicklungsstand der Einzelnen Stufe um Stufe frei gegeben. Dazwischen gibt es immer wieder genügend Zeit, um die gemachten Erfahrungen zu integrieren und intellektuell zu verdauen.
Der Bewusstseinsraum, welcher den Gesandten am Beginn ihrer Entwicklung offen steht, bewegt sich im Bereich bereits bekannter Mythologien. So zum Beispiel die des alten Ägyptens mit seinen Gottheiten, der nordischen Mythologie der Kelten und Wikinger beziehungsweise der griechischen und römischen Mythologie. Im ersten Schritt der Entwicklung steht die Erkenntnis göttlicher Wesenheiten aus unterschiedlichen Mythologien im Vordergrund. Daher entwickelt sich das eigene Bewusstsein einige Zeit lang auch nur auf dieser Ebene. Weitergehende höhere Ebenen sind zu Beginn noch nicht erschlossen, die Türen dorthin noch nicht entdeckt und daher auch noch nicht geöffnet.
Das Bewusstsein, das Wesen einer Gottheit aus diesen Mythologien zu verkörpern, ist anfänglich für jeden einzelnen eine unvorstellbare Herausforderung. Bereits die Vorstellung davon ruft bei allen zumindest am Anfang Gedanken an Blasphemie und Gefühle der Überforderung hervor. Gleichzeitig stellt sich jedem die Frage: „Warum ich? Wenn das alles stimmt: Was mache ich hier und jetzt auf der Erde?“
Erst im Zuge der weiteren Entwicklung und Öffnung der nächsthöheren Bewusstseinsräume stellt sich die wahre Identität der Gesandten heraus. Gleichzeitig werden im Laufe der geistigen Entwicklung die bis dahin erkannten Fähigkeiten gestärkt. Sie werden mehr und mehr innere und gelebte Realität.
Mehr über die Gesandten erfahren Sie im
Buch "JO - Projekt Erde".
Aiefin ist ein mächtiges Engelwesen. Sie unterstützt Heradin beim Wiederaufbau der Erde nach dem Übergang.
Sie ist als jüngere leibliche Schwester von Elohim inkarniert und die leibliche Tochter von Feser.
Nachdem Feser die leibliche Schwester von Jo ist, ist Aiefin eine leibliche Nichte von Jo.
Auch als Engelwesen ist Aiefin wie eine Schwester von Elohim. Sie treten meistens zu zweit in Erscheinung und übernehmen Aufgaben eher gemeinsam.
Aronas Bewusstsein über ihr Wesen beginnt mit der ägyptischen Mythologie.
Aronas und Jo´s gemeinsame Entwicklung führt beide zur Erkenntnis, dass sie bereits seit ewigen Zeiten zusammengehören. Es ist ihre gemeinsame Aufgabe, Jesus bei der Erneuerung der Erde zu unterstützen und dabei auch für ihr eigenes zukünftiges Universum zu lernen.
In Arona wächst die Gewissheit, in der Definition des Urantia Buches der Muttergeist eines Universums zu sein.
Asgard ist zuständig für die Wiedereinbindung der Erde an die Kommunikations- und Energiekreisläufe, von denen die Erde und auch das gesamte Lokalsystem Satania aufgrund der Rebellion Luzifers abgeschnitten worden ist. Asgard ist nicht nur zuständig für Urantia, die alte Erde, sondern auch für Aseseso, die neue Erde.
In ihm verkörpern sich in der Definition des Urantia Buches ein Supremes Machtzentrum.
Er empfängt die vom Superuniversum eintreffenden Machtlinien und gibt die herabgeschalteten und abgeänderten Kreisläufe an die Machtzentren der Konstellationen und Lokalsysteme weiter.
Elohim ist ein mächtiges Engelwesen. Sie unterstützt Heradin beim Wiederaufbau der Erde nach dem Übergang.
Sie ist als ältere leibliche Schwester von Aiefin inkarniert und die leibliche Tochter von Feser.
Nachdem Feser die leibliche Schwester von Jo ist, ist Elohim eine leibliche Nichte von Jo.
Auch als Engelwesen ist Elohim wie eine Schwester von Aiefin. Sie treten meistens zu zweit in Erscheinung und übernehmen Aufgaben eher gemeinsam.
Enoch ist nach der Definition des Urantia Buches ein Einsamer Botschafter.
Sie hat die Baupläne für die neue Erde auf die Erde gebracht und somit ihren Auftrag erfüllt.
Feser ist der Kommandant der auf Urantia stationierten Erzengel.
Seine Anwesenheit ist wichtig im Zusammenhang mit der künftigen Regierung Urantias. Er unterstützt den Übergang ins Goldene Zeitalter.
Feser ist die leibliche Schwester von Jo und die leibliche Mutter der Engelwesen Elohim und Aiefin.
Fiora ist der Geist von Urantia, die personifizierte Urantia.
Unter diesem Namen ist sie im Universum Nebadon bekannt. Auf der Erde ist dieser Geist unter dem Begriff "Gaia" bekannt.
Genio ist die jüngste unter den Gesandten. Trotzdem kann sie ihre eigene Entwicklung gut annehmen und sich darauf einlassen.
Am Höhepunkt ihrer geistigen Entwicklung weiß sie, dass sie der Geist der Zentralsonne des Universums ist und dieses mit Energie versorgt.
Habarin empfängt von einem geistigen Wesen die Botschaft, dass Jo Energien von den Plejaden abholen soll.
Diese Botschaft führt dazu, dass in den darauffolgenden Tagen sehr viele der Gesandten zum ersten Mal Seelenanteile von den Plejaden abholen können. Durch diese Botschaft an Habarin wird die Entwicklung aller Gesandten stark gefördert.
Habarins eigene geistige Entwicklung führt zur Erkenntnis, der ägyptische Gott Anubis zu sein. Ihre Aufgabe in der Gruppe ist, die Frequenz der Erde anzuheben.
In weiterer Folge zieht sich Habarin eher zurück und beteiligt sich nicht mehr besonders in der Gruppe.
Heradin arbeitet seit vielen Jahren energetisch daran, dunkle Energien bei betroffenen Menschen abzulösen und sie vor weiteren Angriffen zu schützen.
Im Laufe seiner geistigen Entwicklung kommt Heradin zur Erkenntnis, der Schutz zu sein.
Arona und Jo können von Heradins Schutzsymbolen und Ritualen profitieren, da sie oftmals von dunklen Mächten sehr bedrängt werden.
Heradin arbeitet mit seinen Möglichkeiten mehr auf der physischen Erde, während Arona und Jo mehr auf universaler Ebene arbeiten.
In vielen Fällen können sie sich gegenseitig gut ergänzen.
Am Höhepunkt seiner geistigen Entwicklung stellt sich heraus, dass Heradin geistig ein Lanondek-Sohn und der Nachfolgefürst auf Urantia ist, der neue Fürst der Erde.
Sein erster großer Sprung in der Bewusstseinsbildung über sein Wesen ist die Erkenntnis, der ägyptische Gott Horus zu sein.
Am Höhepunkt seiner geistigen Entwicklung ist sich Jo darüber bewusst, dass er so wie Jesus von Nazareth ein Michaelsohn ist. Laut Urantia Buch ist die Geschöpfesordnung der Michaelsöhne dafür vorgesehen, ein Universum zu erschaffen und zu verwalten.
Jo´s Lebensaufgabe ist, eine neue Erde zu erschaffen. Er ist auf der Welt, um einerseits Jesus dabei zu unterstützen, das Goldene Zeitalter auf die Erde zu bringen. Andererseits hat er zu lernen, wie eine Rebellion im Universum beendet werden kann. So wie bei Jesus wird es dereinst auch seine Aufgabe sein, ein Universum zu erschaffen und zu leiten.
Kameri ist sich darüber bewusst, dass er nach der Definition des Urantia Buches ein Lebensbringer ist.
Aktuell bringt er neue Lebensformen auf die neue Erde. Er ist sich dessen gewiss, dass er in seiner Geistnatur bereits beteiligt war, als auf der Erde zum ersten Mal das Leben entstand.
Es ist seine Lebensaufgabe, der Lebensbringer in der inkarnierten Form zu sein, neben seinen Gefährten, die in geistiger Form auf der Erde wirken.
Auf diese Weise wird alles, was auf der Erde passiert, im kollektiven Bewusstsein gespeichert.
Lanaforge ist nach der Definition des Urantia Buches der Systemsouverän des Lokalsystems Satania, dem neben Urantia - der Erde - auch Aseseso - die neue Erde - angehört.
Bis zu seinem Verrat vor rund 200.000 Jahren war Luzifer der Systemsouverän dieses Lokalsystems. Er wurde daraufhin abgesetzt und Lanaforge als sein Nachfolger eingesetzt.
Lanaforge bindet Aseseso in das Lokalsystem ein, dessen oberster Verwalter er ist. Dazu baut er eine Brücke von Jerusem, der Verwaltungssphäre Satanias, zum Planeten Aseseso.
Am Höhepunkt ihrer geistigen Entwicklung stellt sich heraus, dass Maleva der Geist und somit die personifizierte neue Erde ist.
Sie hat auf der Erde - Urantia - zu lernen, wie es zukünftig auf der neuen Erde sein soll. Es reicht dabei völlig aus zu spüren, was sie richtig findet und was nicht.
Geleitet wird sie dabei von ihrem untrüglichen Sinn für Mitgefühl, Gerechtigkeit und Balance im gesamten System.
Diese irdische Frau erhält viele Seelenanteile mit der Energie von Maria, der leiblichen Mutter Jesu.
Daraufhin wird ihre Bedeutung und ihre Rolle in der Gruppe der Gesandten klar. Auch sie selbst spürt dazu einen inneren Ruf.
Sie durchlebt jedoch gerade eine schwerwiegende Erkrankung, die sie davon abhält, sich mit energetisch anstrengenden Aktionen zu beschäftigen. Deshalb zieht sie sich bald wieder aus der Gruppe zurück.
Merlin ist ein inkarnierter Nothelfer-Melchisedek. Melchisedeks sind hohe geistige Wesen im Universum von Nebadon. Er war bereits einmal vor rund 2.500 Jahren als der Weise von Salem auf Urantia inkarniert.
Aufgrund ihres umfangreichen Wissens über das Universum Nebadon und die Zusammenhänge des Aufstiegs der Sterblichen ins Paradies werden sie übergeordnet als Lehrerpersönlichkeiten eingesetzt.
Für besondere Aufgaben, für die es keine eigens erschaffenen Geistwesen gibt, werden sie aufgrund ihrer zahlreichen Fähigkeiten gerne in bestimmten Notlagen als Nothelfer eingesetzt.
Merlin arbeitet auf Urantia als Arzt und ist sehr an der ganzheitlichen Entwicklung von Mensch und Natur interessiert.
Im Leben ist er stark mit Sarita, einem inkarnierten Erzengel, partnerschaftlich verbunden.
Bei Morowans geistiger Entwicklung wird bald klar, dass es sich bei ihm um die Gottheit Thor aus der keltischen Mythologie handelt.
Jo sieht energetisch Thors Hammer in Morowans Hand. Ihm wird jetzt bewusst, warum er sich schon sein ganzes Leben lang mit Thor beschäftigt hat, gerne über ihn gelesen und Filme über ihn angesehen hat.
Nach einem internen Zerwürfnis zwischen Morowan und einem anderen Gruppenmitglied scheidet Morowan im April 2019 aus der Gruppe aus.
Erst später stellt sich heraus, dass Morowan wie Heradin ein inkarnierter Lanonandek-Sohn ist und die geistigen Fähigkeiten gehabt hätte, der Nachfolgefürst auf Urantia zu werden. Er jedoch hat diese Herausforderung nicht gemeistert, hingegen Heradin sehr wohl.
Ranubi wird sich dessen bewusst, dass sie für das Wohl der Tiere auf der neuen Erde zuständig ist. Sie erlebt derzeit auf Urantia den krassen Gegensatz zu dem, wie sie sich das Leben der Tiere vorstellen würde.
Im Lauf der Zeit entwickelt sie ausgezeichnete Fähigkeiten im Hellsehen und freut sich über einen regen Kontakt mit ihrem Botschafter.
Am Höhepunkt ihrer geistigen Entwicklung stellt sich heraus, dass Ranubi der Fürst von Aseseso, der neuen Erde, ist und die Auserwählten von Urantia nach Aseseso führen wird.
Saris hat sich rasch zur ägyptischen Göttin Wadjet entwickelt.
Im weiteren Verlauf verkörpert sie die Verbindung zwischen dem Gitternetz der Erde, ein energetisches Netz das sich auf der Erde befindet, und dem Christusnetz, ein energetisches Netz, das sich einige Kilometer über der Erdoberfläche um die ganze Erde spannt.
Am Höhepunkt ihrer geistigen Entwicklung stellt sich heraus, dass Saris der Kommandant eines Raumschiffes ist, das die Auserwählten von Urantia nach Aseseso bringen wird.
Sarita ist ein inkarnierter Erzengel und unterstützt Feser bei der Neuordnung von Urantia.
Anfänglich tut sich Sarita damit schwer, ihre besondere Aufgabe in der Welt anzunehmen und sich mit ihrer Einzigartigkeit zu identifizieren.
Sarita ist im irdischen Leben partnerschaftlich eng verbunden mit Merlin, einem Nothelfer-Melchisedek.
Vireal entwickelt in ihrer irdischen Inkarnation als Frau die Energie der ägyptischen Göttin Nechbet und repräsentiert die Energie "Gemeinsam".
Im Verlauf des Projektes Erde verkörpert sie das Christusnetz, ein energetisches Netz, das sich einige Kilometer über der Erdoberfläche um die ganze Erde spannt.
Nachdem Vireal seine übergeordnete Aufgabe erledigt hat, zieht er sich aus der Gruppe zurück. Allerdings arbeitet Heradin mit Vireals Symbol weiter an der Förderung der Gemeinsamkeit unter den Menschen.
Seelenanteile
Alle Gesandten erhalten im Lauf ihrer geistigen und spirituellen Entwicklung Seelenanteile. Das könnte beim Leser den Eindruck im negativen Sinn erwecken, „die haben sie nicht alle“, wie der Volksmund sagt. Dazu ist zu sagen, dass der Verstand zum Zeitpunkt der Inkarnation bereits soweit vorhanden ist, als er für das Leben als normaler Mensch vorgesehen ist.
Bei großen Geistwesen ist jedoch nur ein relativ kleiner Teil ihrer eigentlichen Seele im irdischen Körper inkarniert, und zwar nur der Teil, der gerade notwendig ist. Es wäre den Gesandten nicht möglich, ein normales irdisches Leben zu führen, wenn sie von Beginn an alle Seelenanteile verfügbar hätten. Sie würden mit normalen Menschen und ihrem relativ beschränkten Verstand nicht gut umgehen können, vielleicht sogar darüber verzweifeln.
Daher kommen manche Seelenanteile erst mit Beginn der Bewusstwerdung darüber, einen besonderen Auftrag auf der Welt zu haben. Und zwar jene Anteile, die es braucht, um diesen Auftrag im Sinn der göttlichen Ordnung erfüllen zu können. Sie verschmelzen mit der bereits vorhandenen Seele. Es kommen auch nur jene Anteile, die für die Erfüllung der momentanen Aufgabe notwendig sind. Sie kommen nur bruchstückweise und in zeitlichen Abständen, um gut im Leben integriert werden zu können. Würden alle Anteile auf einmal kommen, würde das den Betroffenen in seinem menschlichen Dasein überfordern und von seiner Aufgabe ablenken.
Die Seelenanteile sind hauptsächlich Bewusstseinsanteile. Je nach Notwendigkeit und Bedarf sind teilweise auch Anteile des Geistes oder des Verstandes mit dabei. Deshalb haben diese Seelenanteile auch jeweils eine andere Qualität von Energie und fühlen sich unterschiedlich an. Mit diesen Seelenanteilen verbunden sind Lebensenergie, Bewusstsein und verschiedene Fähigkeiten, wie zum Beispiel Hellsehen, Kontakt zu höheren Wesen aufnehmen, feinstoffliche Wahrnehmungen und so weiter.
Die Seelenanteile kommen in relativ kleinen Portionen. Dadurch hat der Körper genug Zeit, die mit den Anteilen verbundene Energie zu integrieren. Würde zu viel auf einmal auf den Körper einwirken, dann würde sich das vor allem auf die Nervenstränge negativ auswirken: Sie könnten „durchbrennen“.
Hin und wieder passiert es, dass sich bereits integrierte Seelenanteile kurzfristig wieder entfernen. Das geschieht vor allem dann, wenn der Betroffene von einem Dämon attackiert wird und sich die Anteile vor dem Angriff in Sicherheit bringen. Es kann auch passieren, dass Teile der Seele an einem anderen Ort eine Aufgabe zu erledigen haben, ohne dass es dem Betreffenden bewusst wird.
Die Auswirkungen fehlender Seelenanteile sind unter anderem Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit oder fehlende Lebensfreude bis hin zu Depression. Die Gesandten haben gelernt, mit den abhanden gekommenen Seelenanteilen in Kontakt zu gehen und sie wieder zurückzuholen. Das verbessert ihren Zustand zumeist schlagartig.
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