Dieser Bericht über die Erfahrungen von Arona und Jo entstammen dem Buch "JO-Projekt Erde".

Ein wie ein tibetischer Mönch aussehendes feinstoffliches Wesen übermittelt Arona im Februar 2019 folgende Botschaft:

„Ich bin ein Abgesandter, der für Shambhala und Agartha spricht. Agartha und Shambhala sind vergleichbar mit Zwillingsschwestern. Sie gehören zusammen wie Yin und Yang und trotzdem sind sie unterschiedlich. Für Außenstehende schaut es oftmals so aus, als ob sie Gegensätze wären. Manche meinen sogar, dass sie miteinander verfeindet wären und sich bekämpfen. Sie gehören jedoch zusammen. Einer der Eingänge in diese Reiche liegt auf Hoher See.

Es ist in Ordnung, wenn ihr euch über Shambhala und Agartha informiert. Die vielen unterschiedlichen veröffentlichten Theorien über die verborgenen Reiche sind nur zum Teil richtig und entsprechen nicht der Wahrheit. Lasst euch von anderen nicht in die Irre führen. Viele glauben, etwas darüber zu wissen und verbreiten es in den Medien. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass es auch so ist, wie sie sagen."

Gemeinsam mit Arona erhält Jo am 15. Oktober 2021 aus einem Kristallschädel folgende Informationen:

"Beides sind Reiche, die zusammen gehören. Diese haben eine hohe Schwingung und schwingen höher als die Erde. Es ist zwar auf der Erde, aber nicht so tief schwingend und materiell wie die Erde. Den Zugang zu den beiden Reichen findet man überall auf der Erde, wenn man die richtige Frequenz hat.

Das ist so wie eine energetisch hoch schwingende weitere Erde, welche sich fast gänzlich mit der physischen Erde überlappt. Sie sind lediglich ein wenig seitlich gegeneinander verschoben und überlappen sich daher nicht vollständig. Sie ist etwas kleiner als die materielle Erde.

Shambhala und Agartha befinden sich nicht nur auf einer anderen Zeitlinie, sondern auch in einer viel höheren Schwingungsfrequenz.

Wenn auf der Erde starke Ereignisse stattfinden, bekommen manchmal Shambhala und Agartha davon etwas ab. Sie können das allerdings auch gut abfedern und für sich korrigieren. Wenn auf der Erde dramatische Ereignisse stattfinden, wie zum Beispiel ein Weltkrieg, dann erhalten sie so etwas Ähnliches wie Nadelstiche, weil das Ereignis derart stark ist. In einem solchen Fall vergrößern sie ihren Schutzschild.

Die Wesen sind dort sehr menschenähnlich. Shambhala und Agartha sind Studienwelten. Es gibt daher dort nur relativ wenig Wesen. Die Wohnungen und die Räume, in denen sie ihre Freizeit verbringen, sind in Shambhala, die Studieneinrichtungen befinden sich in Agartha. Insgesamt gesehen geht es ihnen dort sehr gut. Es ist alles friedlich. Man kann es sich wie in einem Himmel vorstellen, wo alle glücklich zusammen leben und es keine Streitereien gibt.

Die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Erde einerseits und Shambhala und Agartha andererseits waren früher intensiver.

Seitdem die Erde so dunkel ist, hat sich das sehr eingeschränkt. Nur mehr sehr wenige Menschen erhalten Zugang nach Shambhala und Agartha. Sie suchen sich aus, wer von den irdischen Menschen Zugang zu ihnen erhält. Die Menschen der Erde können von sich aus keinen Zugang schaffen. Die Hauptlehrer, welche in Shambhala und Agartha leben, suchen aus, wer von den Menschen am geeignetsten ist und wer auch in seiner geistigen Entwicklung soweit ist, dass er mit ihnen Kontakt aufnehmen kann.

Es gibt keinen König als Herrscher im weltlichen Sinn. Es gibt jedoch, wie es auch auf der Erde ist, ein Geistwesen als Fürsten des Planeten, welcher aus einer anderen Dimension stammt und dessen Aufgabe es ist, diese Sphäre im Sinn des Universums zu verwalten und alles zum Wohl der Sphäre zu veranlassen.“

Am 16. Oktober 2021 bekommen Arona und Jo Besuch von Wesen aus Shambhala und Agartha.

Einer der Besucher erklärt: „Diejenigen, die jetzt hier sind, waren nur sehr selten auf der Erde. Sie sind daher umso mehr aufgeregt. Einer unter ihnen ist das erste Mal hier. Umso neugieriger und wissbegieriger ist er und er würde sich am liebsten sofort alles ansehen, was es zu sehen gibt.“

Weitere Informationen über Shambhala und Agartha findenSie vor allem in den Bänden 2 und 3 des Werkes "JO-Projekt Erde".